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historischer Kinderzeitvertreib

Ein Kinderfest auf ganz andere Weise, ohne Hüpfburg und Torwandschießen. Schon in der Steinzeit werden sich die Kinder die Zeit mit Spielen vertrieben haben. Leider weiß man nicht allzuviel darüber. Aber was im Ägypten der Pharaonen, in der Antike, dem Mittelalter, dem Barock und im Biedermeier gespielt ist zum großen Teil bekannt. Einen Teil davon möchten wir wiederbeleben und zeigen, wie aus einfachen Dingen fesselnde und unterhaltsame Spiele wurden. Kreiseln. (Knobelspiele, Königszabel Armbrust, Galgenkegeln, Wurfmaschine, Sänftenrennen, Adlerschießen, Ringestechen und andere)

Unterhaltsame Modenschau

quer durch die Jahrhunderte

Die Mode zwischen Antike und Kaiserzeit wird von den neugierigen und besserwisserischen Kleidermägden Johanna und Kunigunde vorgestellt und nach allen Regeln der (weiblichen) Kunst des „unterhaltsam kritischen Gesprächs über DIE ANDEREN“ begutachtet. So wird die Mode als Teil der Kulturgeschichte auf amüsante und kurzweilige Weise vermittelt denn schließlich war die Kleiderfrage zu jeder Zeit ein Spiegel der Eitelkeiten und Übertreibungen. Danach können die Zuschauern auch einmal selbst ein Gewand anprobieren und sich darin fotografieren lassen.

Als ich ein kleiner Junge war

Eine Kindheit in der deutschen Kaiserzeit

Begleitet von den Kindheitserinnerungen Erich Kästners aus seinem Buch: „Als ich ein kleiner Junge war“, erleben die Kinder wie schwer es war die Wäsche im Zuber zu waschen und durch die Wringmaschiene zu drehen. Mit welchen Spielen vertrieben sich die Kinder die Zeit und was arbeiteten die Väter. Auch die Küchenarbeit vor 100 Jahren war anders und ob Malzkaffee und Sirupbrot heute noch schmecken, kann von den Kindern selbst getestet werden. Neben originalen Haushaltgeräten stehen den Kinder auch Handwerkszeug, Spiele und Küchengeräte zum Ausprobieren zur Verfügung.

Die Postmeilensäule von Dohna

Geschichte(n) aus dem Postkutschkasten

Kaum ein anderes deutschsprachiges Land ist so reich an alten Wegezeichen wie Sachsen. August der Starke als kluger Staatsmann erkannte wie wichtig das Postwesen und damit auch ein exakt vermessenes Land ist. Also schickte er Adam Friedrich Zürner mit seinem Meßwagen kreuz und quer durch das Land um es zu vermessen. Der kurfürstlich-königliche Landvermesser war aber nicht nur mit dem großen Wagen unterwegs. Für schwierige Wege nahm man die Meßkarre, auch "Fünftes Rad am Wagen" genannt, und maß zu Fuß weiter. Die Teilnehmer dieser Veranstaltung vermessen als Gehilfen des Grenzkommissars selbst ein Stück des Weges, lernen alte Maße kennen und fertigen einen Wegweiser in Form eines Armes an.

MuseumMobil Spielevent

Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt Friedrich Schiller

In diesem Sinne bieten wir einen spannenden Parcours ausgewählter Spielideen. Zwischen Smalltalk und Buffet können Sie lebendige und außergewöhnliche Unterhaltung genießen. Ein speziell für ihren Anlass arrangiertes Mit-Spiel-Erlebnis mit den Bereichen Geschicklichkeit, Wissen, Sinne und Aktivität.